Zeigt Interesse oder Rückzug; wichtig für die nonverbale Kommunikation.

Erste Phase, in der ein junges Pferd an Reitergewicht gewöhnt wird.

Ruhige Atmung liegt bei ca. 8–16 Atemzügen/Min – schneller kann auf Stress oder Krankheit hinweisen.

Körpersignale, mit denen Pferde Konflikte vermeiden oder Stress abbauen wollen.

Dickeres, griffiges Seil für präzise Kommunikation am Boden.

Pferd wird in Einzelbox gehalten; regelmäßiger Auslauf ist Pflicht.

Belohnungsbasiertes Training mit Marker-Signal; motivierend und lernfördernd.

Hautreaktion, oft durch Insekten ausgelöst (z. B. Sommerekzem).

Gelenk zwischen Röhrbein und Fesselbein; empfindlich bei Fehlbelastung.

Das Hochziehen der Oberlippe dient dem Wahrnehmen von Gerüchen, oft bei neuen Reizen.

Zu lange Pausen führen zu Magenproblemen; Pferde sollten fast ständig kauen können.

Beinschutz beim Reiten oder Training; schützen vor Verletzungen.

Bereich unterhalb des Kiefergelenks; wichtig bei Gebissanpassung.

Metallstück im Maul zur Zügelanbindung; korrektes Anpassen ist entscheidend.

Ansteckende Hauterkrankung, häufig in feuchten Umgebungen.

Ruckartiges Kopfschlagen; kann Stress, Schmerz oder neurologische Ursachen haben.

Staubfrei, schimmelfrei, grobfaserig – essenziell für gesunde Verdauung.

Kombination aus Schenkel-, Zügel- und Gewichtshilfen zur Kommunikation im Sattel.

Schmerzhafte Entzündung der Huflederhaut; oft ernährungsbedingt.

Trainingshalfter für Longieren oder Bodenarbeit ohne Mauldruck.

Zeichen von Entspannung oder Verarbeitungsprozessen nach Lernphasen.

Sammelbegriff für Bauchschmerzen; kann lebensbedrohlich sein.

Aufbau von Ausdauer und Muskulatur; wichtig für belastbare Pferde.

Lange Führleine zur Bodenarbeit oder zum Longieren.

Kreisförmiges Bewegen des Pferdes an der Longe zur Gymnastizierung.

Ergänzungsfutter zur Deckung des Bedarfs an Vitaminen und Mineralien.

Ausbildungsmethode auf Basis von Vertrauen und Kommunikation.

Haltungsform mit freiem Zugang zu Unterstand, Futter und Bewegung.

Die Bewegung der Ohren zeigt, wohin das Pferd aufmerksam ist oder wie es sich fühlt.

Bewegungsanregende Haltungsform mit strukturierten Wegen und Stationen.

Reitersignale zur Rücknahme oder Vorbereitung auf neue Lektionen.

Herzschlagfrequenz; wichtiges Vitalzeichen (Ruhepuls ca. 28–40 Schläge/Min).

Soziale Struktur innerhalb einer Herde; sichert Frieden und Ordnung.

Grundnahrungsquelle wie Heu oder Heulage; macht den Großteil der Pferdeernährung aus.

Teil der Trense, das die Kopfkontrolle verbessern soll – kann bei falscher Nutzung schaden.

Der Verlauf von Widerrist bis Kruppe; ein Indikator für Bemuskelung und Haltung.

Das tragende Grundgerüst eines Sattels; beeinflusst Druckverteilung.

Hält den Sattel in Position – darf nicht zu eng oder zu locker sitzen.

Futter bleibt in der Speiseröhre stecken; Notfall!

Kann Abwehr gegen Insekten sein – oder Zeichen von Frust, Schmerz oder Unwohlsein.

Bewegungen seitwärts, z. B. Schulterherein; fördern Balance und Versammlung.

Fermentiertes Futter; bei Pferden nur spezielle Heulage in guter Qualität verwenden.

Die Haltung des Körpers in Stress- oder Entspannungsphasen.

Fußhalter am Sattel; für Balance und Sicherheit des Reiters.

Einstreu und manchmal auch Futter; hygienisch und gut für Beschäftigung, aber nicht zu viel füttern.

Gesamtheit von Gebiss, Backenstücken und Reithalfter.

Das sichere Einsteigen in einen Pferdeanhänger; sollte stressfrei geübt werden.

Körperhaltung, bei der das Pferd mehr Gewicht auf die Hinterhand bringt.

Frisches, sauberes Wasser muss ständig verfügbar sein.

Ein Warnsignal bei Unmut, Schmerz oder Aggression.